Die Eingewöhnung

Um den Eintritt in die Krippe zu erleichtern und Vertrauen und Sicherheit aufzubauen, ist eine Eingewöhnungszeit notwendig. Hier dienen das Berliner- und Münchner Eingewöhnungsmodell als Grundlage. Dabei begleitet ein Elternteil das Kind ganz oder durch Teile des Tagesablaufs. Die Kinder haben das anwesende Elternteil als „sichere Basis“, die ihm das Aufbauen von Beziehungen zu den Betreuerinnen erleichtert. Diese Phase ist für das Kind, aber auch für die Eltern besonders wichtig. Die Eltern haben die Möglichkeit die Einrichtung und Betreuungspersonen kennenzulernen, so dass sich ein Vertrauensverhältnis entwickeln kann und die Eltern ihr Kind mit einem guten und sicheren Gefühl in die Krippe bringen können.

Die Eingewöhnungsphase wird mit den Eltern besprochen und individuell in seiner Dauer, Intensität und Umsetzung den Bedürfnissen des Kindes angepasst.